Opferhilfe

Gewaltschutz

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Kriminelle Gewalttaten, Angriffe auf Rettungs-, Verkehrs- und Ordnungskräfte und Gewalt im häuslich/ partnerschaftlichen Umfeld verursachen sehr oft sichtbare Verletzungen. Dabei trifft häusliche Gewalt nicht nur Frauen sondern auch Männer, immer aber die vorhandenen Kinder.

Sichtbare Verletzungen benötigen unverzüglich fachärztliche Begutachtung und Dokumentation. Außerdem können komplexe Problemsituationen der Opfer auch ärztliche Versorgung, Hilfe bei psychischen Schäden, juristische Beratung und Vertretung, soziale und finanzielle Hilfestellung erforderlich machen.

Projektthemen:

  • Förderung von Gewaltschutzambulanzen bei technischer und personeller Ausstattung, Falldiagnostik und Dokumentation.
  • Begleitung von Gewaltopfern bei der Verarbeitung körperlicher und psychischer Tatfolgen und dem Erkennen eigener Handlungsnotwendigkeiten.
  • Individuelle Hilfen zur Milderung von Tatfolgen und unverschuldeten Notsituationen.

Projektpartner (Beispiele): Gewaltschutzambulanz an der Charité Berlin . Forensische Ambulanz am Institut für Rechtsmedizin Mainz . Stiftung Opferhilfe Niedersachen, Lüneburg . Weisser Ring e.V., Hamburg

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